Wenn Stürme fegen

Ein Gedicht von Nordwind
Es fegen die Stürme über die Lande,
Grell zucken Blitze am Himmelszelt.
Wüstenstaub wirbelt in luftig Gewande,
versteinertes Holz von Gezeiten gestählt.

Durch Wasser, Wind und viel Regen entstanden,
irisierende Farben in hartem Gestein,
bizarre Landschaft, zerklüftete Kanten,
die kristallin schimmern bei Sonnenschein.

Natur mit all ihren Werken betrachten,
lasse mir von ihr Unvergängliches zeigen,
das Leben in all seiner Vielfalt zu achten,
in Ehrfurcht vor Allem was ist zu verneigen.
*
foto & text @ gabriele.a 27.feb. 2013

Informationen zum Gedicht: Wenn Stürme fegen

1.434 mal gelesen
28.04.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige