Weltallwärme

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
In dir erblick ich alle Götter,
mein Lotoskelch, mein Lebenslicht,
du bist mein Anfang und mein Ende,
mein Engel mit dem Traumgesicht.

Die Sonne strahlt aus deinen Augen,
du nennst die Leidenschaften dein,
ein Engelsherz muss in dir wohnen,
das lässt mich nur noch selig sein.

Im Glücksgefühl möcht’ ich nur weinen,
dein Lachen ist der Quelle Schall,
die Götter mögen uns vereinen,
die Liebe wärmt das Weltenall.

(c) R.P. 2013

Informationen zum Gedicht: Weltallwärme

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07.10.2014
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