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Ein Gedicht von Gerhard Peylo
Habe dir weh getan, das über WhatsApp,
ist nicht zu verstehen, auch nicht zu knapp.
Kein Recht der Welt hat es erlaubt,
und doch mich der Sinne beraubt.
Gefühle und die Gedanken,
sie kannten keine Schranken.
Emotionen haben alles verdreht,
Tatsachen sind vom Winde verweht.
Ich konnte es nicht lassen,
fordere dich auf, mich zu hassen.
Mein Kopf, ich konnte nichts mehr steuern,
und will doch die Liebe erneuern.
Du stehst weit über mir,
ich unten, der geringste, das Tier.
Liebe, mein Leben, alles biete ich an,
oder lehne es ab,
es ist ohnehin vertan.
Nimmer schreibe ich diese Sachen,
geschworen auf alle Eide.
Die Finger werde ich davon lassen,
bis ich aus dem Leben scheide.
Nun aus oder zusammen weiter,
doch allein oder dein Begleiter ?

Informationen zum Gedicht: Weiter

14 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
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04.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gerhard Peylo ) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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