[Weihnachtsgedicht] Was haben sie uns da in die Wiege gelegt

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Was haben sie uns da in die Wiege gelegt,
Ein Flüstern im Wind, das die Seelen bewegt.
Ein Licht so sanft, wie der Morgenstrahl,
Es erhellt die Schatten, Schmerzen und alle Qual

Die Sterne, wie sie blitzen, sie funkeln so klar,
himmlisches Kind, schönster Traum das uns gebar
Wir blicken empor, zum Firmament zum Licht
Himmlische Antwort die allen das Heil verspricht

Es ist nicht von dieser Welt wie es scheint
tiefes Wissen, verborgen, von Glück beweint
Ein Lied, das die Herzen in Einklang bringt,
Ein Schwur aus der Wiege, das ewiglich klingt.

Die Liebe, das Licht, das die Dunkelheit bricht,
Ein Kuss auf die Wangen, ein Kind das spricht
Wir himmeln das Kindlein, das jeden berührt
die Menschheit aus allem Leiden so sicher führt

Was haben sie uns da in die Wiege gelegt,
Ein Flüstern im Wind, das die Seelen bewegt.
Ein Licht so sanft, wie der Morgenstrahl,
Es erhellt die Schatten, Schmerzen und alle Qual

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 25.11.2024]

Informationen zum Gedicht: [Weihnachtsgedicht] Was haben sie uns da in die Wiege gelegt

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25.11.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Marcel Strömer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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