Wege ins Nirgendwo oder so

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Manche Wege führen nach nirgendwo.
Manche Tränen fließen  einfach grundlos
einfach so. Sie reinigen deine Seele.
Mit ehrlichen Gedanken und wahren Gefühlen wird es immer wieder es sich besser anfühlen.
Besonders wenn  sie sich mit einer großen guten Portion von unerfüllten Träumen und Fantasien sich liebevoll verbinden  oder verknüpfen.
Sieh nur da wie dein Herz freudig beschwingt wieder vor Freude wieder hüpfen kann.
Vergiß die vergangenen Zeiten und trostreich lass
die Freude wieder  Einzug halten und die Seele wieder gut getröstet  Diese wieder auftanken  kann.  Manche Erinnerungen werden  verblassen aber dennoch Spuren in deinem Herzen hinterlassen. ...nimm es nicht gar so schwer denke eher an schöne  Dinge und erfreue dich an Diese.
Wenn erstmal die Tränen getrocknet und weggewischt sind bist du befreit wie ein kleines Kind und die triste Jahreszeit  ist nur eine Jahreszeit und nicht  für die Ewigkeit.
Alles kommt immer zur rechten richtigen Zeit  geduldig bleiben und mutig weitertreiben auch in fernen schwierigen Tagen ohne Unbehagen oder Verzagen es ist wirklich immer wieder ein Auf oder Ab das gehört dazu das ist das Leben.
Immer weiter auf der sogenannten Lebensleiter.
Einmal fröhlich und heiter oder etwas traurig oder geknickt aber gemeinsam wird es bestimmt gut gelingen.  Gute Zuversicht zaubert sie dir in Nu ein Lächeln auf dein Gesicht bevor es dich wieder  eiskalt erwischt.

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Wege ins Nirgendwo oder so

20 mal gelesen
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19.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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