Warum

Ein Gedicht von Gerhard Peylo
Manchmal frage ich mich,
warum ich das alles noch mache,
das mit der Liebe und die andere Sache.
Ich warte mit Schmerzen,
auf dein Zeichen im Herzen.
Die Sehnsucht in mir,
sie quält sich zu dir.
Warum lässt du ihn nicht gehen,
und unsere Träume auferstehen.

Informationen zum Gedicht: Warum

7 mal gelesen
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06.11.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gerhard Peylo ) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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