Wahre Liebe

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Einer spürt des andren Seele,
sie wird immer bei ihm sein,
morgens, mittags, abends, nächstens -
niemals fühlt er sich allein.

Beide Herzen wollen geben,
denn sie sind in sich vereint,
fröhlich klingt ihr helles Lachen,
weil aus ihnen Sonne scheint.

Darin reifen Glücksmomente,
und sie sind sich sehr vertraut,
jeden Tag erblüht die Liebe,
sie sind Bräutigam und Braut.

Ihre Blicke wollen lieben,
schauen voller Zärtlichkeit
und zum Küssen oder Streicheln
sind sie jederzeit bereit.

Sie verspüren tiefe Liebe,
ohne dass es jemand sagt,
einer kann den nächsten fühlen,
auch wenn Kummer an ihm nagt.

Ein Zukunft ohne Ängste
wird den beiden sicher sein,
wenn die Seelen sich verbinden,
sind die Herzen nie allein.

Informationen zum Gedicht: Wahre Liebe

1 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
01.03.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Roland Pöllnitz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige