Wahnsinn

Ein Gedicht von Ingelore Jung
Wahnsinn

Und wieder ist es
Ein KLEINER MANN
Geprägt von irrem Wahnsinn
Besessen von einem Reich
Ein Reich in seinem Sinne
Als Diktator mit seinen Handlangern

Um dieses Ziel zu erreichen
Geht er über Leichen
Schickt schweres Geschütz
In seine Nachbarländer
Die er unter seine Führung
Mit aller Gewalt zwingen will

Ob dafür unschuldige Menschen sterben
Städte zerstört werden
Demokratie ist ihm verhasst
In seinem kranken Hirn
Sieht er sich als Alleinherrscher
In einem von ihm geschaffenen Reich

Warum stürzt denn keiner
Diesen Präsidenten und Aggressor
Der menschenverachtend und völkerrechtswidrig
Als Kriegsverbrecher und Weltzerstörer
Immer mehr Menschen und Städte vernichtet
Auch schon mit Atomwaffen droht

Von Nichts und Niemanden
Lässt er sich aufhalten
Keinerlei Sanktionen lassen ihn stoppen
Richtet auch sein eigenes Land zugrunde
Wer und was kann diesen Wahnsinn
Diesen Wahnsinnigen stoppen

© Ingelore Jung
27. Februar 2022

Informationen zum Gedicht: Wahnsinn

117 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
27.02.2022
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige