Wärme

Ein Gedicht von Jan Jendrejewski
Der Wind pfeift, du zitterst.
Deine Hände sind ganz kalt,
komm, ich wärme sie.
Deine Augen tränen,
sie leuchten wie Kristalle.
Gerötetes Gesicht und blaue Lippen,
küssen wir uns und uns wird warm.
Dann halte ich dich fest an mich gedrückt
und schenke dir von meiner Wärme.
Und wir vergessen die Dunkelheit um uns.

Informationen zum Gedicht: Wärme

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06.01.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jan Jendrejewski) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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