vom Blabla bis zum Jaja

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
und nüscht ist klar


seltene Zungen

Manchmal bedarf`s halt Überlegungen,
und nicht immer fremder Zungen ja,
will man eben da Verbesserrungen,
in spe, und nicht nur ein"Blabla".

Denn solche Zungen können allgemein,
viel nützlicher eben, anderen Ortes,
spitz dazu, also für den Arsch ja sein.
Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Selbstverständlich gibt`s auch Zungen,
die`s widerlegen nützlicher dort zu sein,
wo Backen, werden sie zu gezwungen,
zwks.eines Überdruckes sich da entzwei`n.

Meinungen halt, die überlegenswert,
aus Zungen, die sie mit einbinden,
Worte eben, die nicht so verkehrt.
Oft schwierig aber solche zu finden.

Informationen zum Gedicht: vom Blabla bis zum Jaja

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25.06.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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