Vollmond

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Vollmond
Mystisch und starke Macht
Du Manchen um den Schlaf gebracht
Während Träume wären angebracht
Hast du Die wohl wachgehalten
Denn man kann dich und deine Kräfte nicht abschalten
Ja du Schlingel bist nix für zarte feinfühlige Naturen
Die da wandeln auf so manchen Fluren.
Da sind noch so versteckte Spuren
Dunkle Augenringe wieder übernächtigt
Da du sie übermächtigt
Kleiner Schelm
Ohne Helm
Lachst insgeheim dir ins Fäustchen
Du bist mir so Einer
Du Schlafräuber

© K.J

Informationen zum Gedicht: Vollmond

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17.04.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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