Verwiirrung

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Verwirrung

Es ist, als ob ich mit geheimer Tinte schreibe,
die Zeile steht, jedoch oh Schreck
mit einem Wisch ist alles weg
und alles nur in einem Nebel bleibe!

Es gibt das Blau nicht, das den Frühling grüßt,
die Klarheit nicht, dem Menetekel gleicht
es an der Wand,
geschrieben wie von Schicksals Geisterhand
als wenn die Löschung klarer Sinne
unausweichlich sein müsst!

Informationen zum Gedicht: Verwiirrung

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31.03.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Witteborg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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