Vertrauen

Ein Gedicht von Alexandra Dieckann
Vertrauen
Durch ein Wort, zerbrochen wie Glas- für die Seele ist das kein Spaß. Tiefe Wunden, wie Krater gegraben -fließt Blut, kein Wasser kann das Herz nun erlaben.

Bis ins Mark, der Kern ist erschüttert - nie geglaubt, das diese Liebe zersplittert. Schmerzende Traurigkeit, zu keinem Gespräch bereit. Hoffnung, ist alles was bleibt- die Zweifel wären zu allem bereit- Gedanken quälender Machtlosigkeit.

Akzeptanz, heißt hier der große Lichterkranz. Die Seele voll Splitter, voll Angst- hat immer Mut und Kraft für den nächsten großen Tanz. Findet, den Weg, Geduld und Verstand sind eine sehr reiche Hand.
Ängste,- Begleiter Unheil, beschützende Wegbereiter- wenn die Seele umarmt diese lähmenden Kämpfer, bekommt die Mauer einen ersten richtigen Dämpfer.


Seelen, können sich berühren- als Pioniere der Liebe diesen Kampf jetzt führen. Schritt, für Schritt und für sich selbst, die Geborgenheit das Herz erhellt.

Vertrauen, ist ein Fundament, was noch viele Menschen trennt. Doch, wenn wir bewusst verstehen, das wir wachsen, das wir reifen, können Wir das Wörtchen Urvertrauen in dieser Welt fühlen und begreifen.

Informationen zum Gedicht: Vertrauen

733 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
30.08.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige