versöhnen

Ein Gedicht von Thomas Rottluff
versöhnen

aufstehen!
Siehst im leise knisternden Ruf
im Frühling du im himmelblau
die Wiederkehr?
Was ist's was zehrt
an der Stirn
setzt sich zur Wehr in Falten.
Am Auge ein Sack
die Meinung gespalten
voll Tränen schwer.
Die Sendung sanft und fair
Was gibt es am Tag zu verhöhnen?
Ich gebe er gibt
mir und uns viel Zeit
es zu versöhnen.

Informationen zum Gedicht: versöhnen

19 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
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11.08.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Thomas Rottluff) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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