Verschobenes

Ein Gedicht von Josef Amon
Ich schiebe Worte
hin und her
jedoch
sie lassen sich nicht fügen

Sie sind nur hier
und liegen kreuz und quer
und lassen mich
im Trüben sinnen

Und ich denke mir im Stillen
es mag
an meinem Fühlen liegen

das keine Worte duldet

Informationen zum Gedicht: Verschobenes

33 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
12.04.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Josef Amon) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige