Verlorene Freiheit

Ein Gedicht von Michael Adamitzki
Sie nahm mich einfach bei der Hand,
da war ich aber sehr gespannt,
was will die mysteriöse Frau.
Aus ihr da wurde ich nicht schlau.

Ein süßes Lächeln im Gesicht,
das sagt mir, ich verrat es nicht,
doch ich werde deinem Leben,
einen neuen Zweck jetzt geben.

Für mich ergab das keinen Sinn,
drum hielt ich ihr mein Händchen hin,
wo, mit nem Ring sie ungeniert,
dann meinen Finger hat verziert.

Informationen zum Gedicht: Verlorene Freiheit

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08.09.2011
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