Verliebt in den Eigenen Mann
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Sanfte Gefühle wie ungestüme wilde Schmetterlinge...
erwachen im Herzen
in mitten zweier brennender Kerzen.
Zärtlicher Händedruck mit sehr viel
Herzlichkeit...ein Hauch von Sinnlichkeit
erwacht und entfacht zögerlich anfänglich
wie ein kleines Streichholz im Kerzenlicht
langsam zu einer lodernden Flamme sich entzündet. Sie durchströmt meinen Körper und
mit deinen Augen würdest du mich gerne ins
Traumland verführen und ja mit allen Sinnen
berühren...
ich spüre es das magische eigen-
willige Gefühl es steigert sich wie eine kleine
Schlange zum heißen Begierde und Verlangen.
Ich muss mich bremsen es überrollt mich so sehr ich kaum noch an was anders denken kann...
tiefe sehnsüchtiges Verlangen deinen Körper berühren zu können und fantasievolle Gedankennetze werden gewoben und wir
schweben in der ewigen seligen Liebe. ..
oh ja da bedarf es keiner weiteren Worte...
mein Herz flattert ganz aufgeregt und wild
wie ein kleiner Schmetterling. ...
es wie ein Traum
Ich kann es nicht ganz begreifen doch es ist wahr aufrichtig und ehrlich. Was kann schöner sein? Es ist so unbeschreiblich wunderbar und ich lass mich fallen und wir genießen jeden Augenblick ohne Raum und Zeit echt bis Richtung in die Ewigkeit.
Fliege ich oder schwebe ich?
Egal
ich weiß nur eins ganz genau ja ich trau mich zu sagen: ich liebe dich und bin gerne deine Frau.
Die Tage vor dir waren grau und leer...
Öfters gab Es ein Tränenmeer...
Endlose einsame Nächte
im alltäglichen Einerlei und dessen Mächte...
Trugschlüsse und unverschämte Hämme...
Deren ich mich nicht schäme...
Da sie ja ein Teil meines Lebens waren...
Irrwege zum guten glücklichen Ziel...
Nein eher ein reales Mienenspiel...
Verloren im Treibsand der Gefühle und Gedanken...
Selbstbewusstsein und dessen Achtung stellten oft unsichtbare Schranken...
Du allein brachtest sie zu Fall und ins Schwanken...
Mein Herz und Seele dir Es danken...
Für dich mein geliebter Seelenbalsam und gemeinsam schwimmen wir im gemeinsamen Glück es trägt uns täglich immer weiter Stück für Stück. Danke, daß es dich gibt.
© K. J.
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