Vergessen

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Aufs Vergessen, kann man sich, verlassen,
man kann das,
nicht Angenehme, hinter sich, lassen.

Gedanken versteckst du, verbissen,
wo ist dein, Gewissen ?

Doch die Erinnerungen sind,
wie Gespenster,
werfen Nachts, lange Schatten, an die Fenster.

Gespenster und Erinnerungen,
kommen zurück,
bringen selten, Ruhe und Glück.

Informationen zum Gedicht: Vergessen

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19.03.2012
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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