Veränderung
Ein Gedicht von
Daniela Leiner
Geöffnet über Nacht waren weit meine Fenster,
letzte Tage, das Angenehme kam, die Schwüle ging,
heut' Morgen, bläst der Wind kräftig und heftig,
jedes Aufbäumen sich in meinem Haar verfing.
So wechseln langsam die Jahreszeiten,
mal laut, mal leise, wer hätte es gedacht,
so vieles, das sich natürlich verändert,
meist im Schlaf, unerwartet über Nacht.
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