Urlaubsgedanken

Ein Gedicht von Joachim Laß
Auf dem Ozean meiner Gedanken
gleite ich hinaus aufs Meer
weit draußen an den Gestaden
erahne ich die Ewigkeit
und ruhe einen Augenblick.
Sekunden werden zu Stunden
bis die Zeit steht
vergessene Träume, erloschene Bilder
alles ist wieder real
in dieser Sekunde des Glücks.

Ruhig schlagen plätschernd Wellen
auf den menschenleeren Strand hinauf
und auf aufgetürmtem Sorgen
liegt wieder zarte Hoffnung
Zeit für einen Neubeginn.

© J/Laß

Informationen zum Gedicht: Urlaubsgedanken

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05.09.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Laß) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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