Unglück am Leuchtturm

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Unglück, am Leuchtturm,
gnadenlos peitscht der Sturm.
Mein Boot, treibt herrenlos, auf hoher See,
kann es kaum noch seh'n.

Der hohe Wellengang, macht mich bang.
Krümme mich,
völlig durchnässt, an der Mauer des Leuchtturms,
warte,
auf was....

Auf Rettung, auf den neuen Tag.
Total erschöpft, findet man mich,
die Angst der Nacht steht immer, noch in meinem Gesicht.
Wünschte, ich wäre in Ohnmacht gefallen,
höre noch die Geister, ihr Gelächter langsam verhallen,
diese Nacht,
hat mir das Grauen gebracht.

Informationen zum Gedicht: Unglück am Leuchtturm

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01.09.2013
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