Unerreichbarer Stern

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Sehnen, nach dem unerreichbaren Stern.
Warum schweifst du, in die Fern.
Ich bin wirklichkeitsnah,
doch dein Stern, unerreichbar.

Sage leise und schlicht,
was ich bisher verheimlicht.
Ich liebe dich,
wäre gern dein Sternenlicht.

Dein Sehnen nach Geborgenheit,
schenke ich dir gern.
Ich bin, dein unerreichbarer Stern.

Informationen zum Gedicht: Unerreichbarer Stern

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13.07.2014
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