Unerreichbar nah...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Mein Blick wohl wieder ins Leere sah  

Irgendwie verbinde ich mich mit der Seele  

Fliege mit ihren unsichtbaren Flügeln zu dir  

Spüre deine Umarmungen  

Deinen warmen Atem  

Dein trostsprndenden Zuspruch und Lächeln  

Alles Erdenkliche zeigt sich in diesem Moment der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Erinnerungen  

Wahre Zukunft verschlingende

wahre Monumente der einzigartigen Liebe  
Wahrhaftige Seelenhiebe

Im beständigen vertraulichen Herzenstakt  

So beginnt jede einzelne Sekunde ein neuer Auftakt  

Ein besonderer Pakt
zum weiteren Verlauf des Lebens und dessen Wege  

Dankbar  

Annehmbar  

Geborgenheit spüren  
Welche zum Herzen führt

Dich geistig berühren  
Ja sich tief anfühlt

Klasse Empfinden  

So werde ich Trost und inneren Frieden finden


Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: Unerreichbar nah...

20 mal gelesen
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19.11.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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