Unendliche..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Unendliche Tiefe des Geschehens,
er der einst Berg er wird es übernehmen.

Folge:

Man wird eingeholt von er der Hoehenangst,
man ist nun langsam aber alsbald nicht mehr bei Verstand.

Man hat Angst.

gez.: Mareike Rauh
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Informationen zum Gedicht: Unendliche..

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25.01.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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