unendlich

Ein Gedicht von Viola Otto
unendlich

Du, bist meine Märcheninsel,
malst mir ein Bild vom Glück
mit geschickt geführtem Pinsel.

Der Mond ist unser Schaukelpferd,
wir wippen auf einer goldenen Sichel
und Sterne sind unser Licht.

Trotz Fingerspitzengefühl,
meine Haut fremd geworden
wie bröckelnde Rinde.

Wir ruhen im Dunkel...
ein Moment der Unendlichkeit
pulsiert in meiner Seele weiter.

©Viola

Informationen zum Gedicht: unendlich

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14.11.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Viola Otto) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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