Unbelehrbarkeit

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Es gibt im Dasein öfter Fehlversuche,
wenn vieles neu ist und Probleme macht.
Wär´ nicht die Wissenschaft auf intensiver Suche,
es gäbe Moderne nicht, das Mittelalter wär´ erwacht.

Die Wissenschaft nutzt Fehler zum Erkennen,
sie lernt daraus und ändert den Versuch.
Nur Politik will Fehler nicht benennen.
So bleibt sie unbelehrbar uns zum Fluch!

Informationen zum Gedicht: Unbelehrbarkeit

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09.08.2015
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