Umgang mit dem Leben..(Mensch und Tier)

Ein Gedicht von Franz Jarek
Das Leben haben wir bekommen.
Die Tiere aber auch.
Nur weil wir uns nicht besonnen,
Sterben so viele aus.
Die andern die wir Essen,
wir sollten dankbar sein,
doch Dank wird hier vergessen,
und das ist so gemein.
Sie Leben uns zu dienen,
doch was,was machen wir,
wir wollen alles billig,
darum Quälen wir.
Doch nicht nur vor den Tieren,
macht der Mensch dann halt,
warum wir Kriege führen,
auch das führt zu Gewalt.
Es gibt soviel zu machen,
soviel Hunger auf der Welt,
soviel Leid in Form von Fratzen,
für die Armen so wenig Geld.
Kinder müssen Leiden,
für die Dummheit dieser Welt,
nur um die Skrupellosen,
ist es ganz gut bestellt.
Wir lassen uns verdummen,
von Konsum,Macht und Geld,
statt auf unser Gewissen zu hören,
was brüllt hinaus in diese Welt.
Macht auf mal eure Augen,
könnt das Elend ihr nicht sehen.
Öffnet eure Ohren,
die Schrei zu uns wehen.
Öffnet eure Herzen,
lasst wider Liebe rein,
den alle Menschen und auch Tiere,
sie wollen, nur glücklich sein.
Wenn wir das so befolgen,
die Erde atmet auf,
und keiner hat mehr Sorgen,
und Überleben können wir dann auch.
Man muss nicht sehr viel Weisheit,
oder gebildet sein,
das alles zu verstehen,
was damit ist gemeint.
Man kann das Blatt noch wenden,
wenn jeder sich besinnt,
zum Teufel sollten wir dann jagen,
den der sich nicht besinnt.
f.j.17.09.2012

Informationen zum Gedicht: Umgang mit dem Leben..(Mensch und Tier)

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17.09.2012
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