Überlebensgedanken für die Menschheit

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Überlebensgedanken für die Menschheit

Wo unsere Freiheit wird missbraucht,
Um Feindbilder stark aufzubauen,
Weil mancher Geist nur siegend raucht,
Wenn er für sich Triumph kann schauen,
Steht es um unsere Zukunft schlecht,
Denn man wird dort nichts tolerieren,
Missbraucht die Religion, das Recht,
Wird wild geworden sich aufführen,
Dass Mitmenschen geknechtet werden,
Gerade wenn sie widersprechen
Denen, die voller Hassbeschwerden
Der guten Bürger Seelen brechen.

Nur wenn es uns weltweit gelingt
Endlich Feindbilder abzubauen,
Man sich auf Menschlichkeit besinnt,
Den Mannesmut mittragen Frauen,
Kann diese Welt die Chance haben,
Die Menschlichkeit noch einzuleben,
Dass wir uns an Quellwassern laben,
Der Duldsamkeit die Note geben,
Mit der man Seelen nicht antastet,
Ihnen die ganze Freiheit lässt
Und nicht ständig immer ausrastet,
Weil man so leicht im Bösen west.


©Hans Hartmut Karg
2020

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Informationen zum Gedicht: Überlebensgedanken für die Menschheit

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27.09.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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