Traurige Seelen

Ein Gedicht von Anke Dummann
Ein kleiner Junge, an der Hand seines Vaters .
Zwei fröhliche glückliche Gesichter.
Der Junge plaudert auf den Papa ein.
Zieht mühsam ein Bein hinter sich her.
Das Laufen fällt ihm schwer.
Stürzt plötzlich.
Papa eilt gleich zu Hilfe.
Neugierige Passanten bleiben stehn.
Man sieht dem Kleinen Jungen die
Anstrengung an.
Dann geht's weiter.
Zwei fröhliche glückliche
Gesichter.
Vater und Sohn.

Die Seelen weinen nicht mehr.

Informationen zum Gedicht: Traurige Seelen

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19.08.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Anke Dummann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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