Traumlos schlafen

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Nachts liege ich wach, bin zum Träumen zu schwach.
Für meine Träumen brauche ich Mut,
denn meine Träume sind nicht gut.

In meinen Traum, suchst du dir Raum,
träume nur von dir, deshalb schlafe ich kaum.
Habe für dich jedoch keinen Platz,
du bist nicht mehr mein Herzensschatz.

Bin zu schwach, mich gegen meine Träume zu wehren,
was kann ich tun, soll ich mich bei meinem Herz beschweren.

Traumlos schlafen, das muss herrlich sein,
morgens putzmunter erwachen, meinen Liebeskummer auslachen.

Informationen zum Gedicht: Traumlos schlafen

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25.10.2012
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