Tränen

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Tränen als Zeichen der Liebe...
Sie bringen Blüten zum Erblühen.
Im Herzenstakt manche Sehnsucht
zum Erglühen....
Wie ein fließender Wasserfall klar
ins Tal fließt...
Der Amorpfeil ins Herz schießt.
Ich breite die Arme aus und mit
verschleierten Augen suchen meine
Hände dich zu fühlen...
Ich möchte dich berühren und
gleichzeitig von dir leise eingehauchte
Liebesschwüre hören....
Sie sollen mich betören und entführen
in den Strudel der emotionalen Gedanken und Gefühle immer wieder auf's Neue...
Möchte mich ihnen ergeben ohne Reue..
In diesem Taumel versinken in der Nacht....
Alles vergessen...
Raum und Zeit verhallen in dieser
besonderen Macht.
Zärtliche Verknüpfung zarter Bände...
Im Herzen tausende Brände...
Innige Berührungen mit der Seele...
Eingehaucht und eingetaucht in inniger
Verbindung mit Herz und Verstand....
Grenzenlos ohne Weichen und Schranken
Manchmal gerät so das Leben
ins Schwanken....
Es ist ein Stück Seligkeit von
jetzt auf gleich ...
Wunderbar und schönes Erleben


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Tränen

18 mal gelesen
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25.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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