Stillstand

Ein Gedicht von Andreas Neureiter
Eine Reise durch den Wahnsinn....nimmt ihren Lauf....die Treppe runter....es gibt kein zurück mehr hinauf....Gruppenkuscheln.... mit den inneren Dämonen....als würde man in seiner eigenen Hölle wohnen.....da hilt auch kein Belohnen....der Himmel lacht zum Abschied leise vor sich hin.....zurück ins Grau in Grau.....die Farben des Lebens beginnen langsam zu verblassen....da hilft es auch nichts mehr sich selbst zu hassen....kein Schmerz so gross als durchbräche er die eisesleere.....Kälte....krabbelt dann ins Herz hinauf.....kühl und verschlossen......eingeschlossen in sich selbst.....alleine mit den dunklen Gestalten.....aleine mit denen.... die dich wollen vom Leben abhalten. ...es zieht dich runter.....immer tiefer in den inneren Sumpf.....alles wird stumpf.....alles dreht sich....doch nichts bewegt sich

Informationen zum Gedicht: Stillstand

274 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
28.03.2017
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige