Steig ich ab ins Talgelände

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Steig ich ab ins Talgelände,
sehe Kuh und Pferd und Schaf.
Sehe Tränke, Futterstände,
denk ich nicht an schönen Schlaf.

Laufe weiter: Schmale Pfade,
die sich in Kurven schlingen.
Später dann, mit lieber Gnade,
höre ich das Bächlein klingen.

Glücklich sinkt die rote Sonne,
vom Himmelstand herunter.
Und ich träume, - off'ne Wonne,
das noch vieles bunt und munter.

Informationen zum Gedicht: Steig ich ab ins Talgelände

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01.07.2016
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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