Steig ich ab ins Talgelände
Steig ich ab ins Talgelände,
sehe Kuh und Pferd und Schaf.
Sehe Tränke, Futterstände,
denk ich nicht an schönen Schlaf.
Laufe weiter: Schmale Pfade,
die sich in Kurven schlingen.
Später dann, mit lieber Gnade,
höre ich das Bächlein klingen.
Glücklich sinkt die rote Sonne,
vom Himmelstand herunter.
Und ich träume, - off'ne Wonne,
das noch vieles bunt und munter.
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