Staubige Strasse....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Staubige Straße,
Dreckige Schuh,
und ein zerschlissenes Hemd,
so bin ich auf der Suche,
auf der Suche nach mir selbst.

Viele Kilometer zog ich durchs Land.
Durch viele Länder bin ich gegangen,
Nirgendwo das Glück ich fand.
Doch die Hoffnung trieb mich weiter,
immer weiter Richtung Glück.

Werde immer weiter gehen,
bis die Füße nicht mehr wollen,
tragen wollen sie,
mich nicht mehr.

Eine letzte Zigarette,
ein letzter Gruß ins Land.
Dann verschwindet meine Spur,
im heißen Wüstensand.
f.j.21.02.2019

Informationen zum Gedicht: Staubige Strasse....

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22.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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