Spüren und Fühlen

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Bemale dich mit rosa Pfeffer,
der weich in Schokolade steckt.
Und jeder Schokoklecks ein Treffer,
wobei sich sanft dein Becken streckt.

Dein Atem spitzt die Lippen scharf,
dass mir die Finger wohlig zittern.
Du führst sie langsam mit Bedarf,
wohin schon alle Küsse wittern.

Informationen zum Gedicht: Spüren und Fühlen

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04.10.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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