Spätmärz

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Spätmärz

Flocken und Nässe kündigen an,
Was als Kaltwetter längstens bekannt,
Dass die Sonne uns wieder necken kann
Mit kurzem Strahl, wolkenüberrannt.

Das bleibt unausgegorenes Wetter,
Nicht Sommer, nicht Winter, Zwischenzeit.
Wir hätten es doch alle gern netter,
Manche wären vielleicht schon badebereit.

Doch dann zeigt ein neuer Kälteschauer:
Das wird nichts mit dem Hinausgehen.
Die Kühlwinde liegen auf der Lauer,
Diese Zeit müssen wir durchstehen.

So sind wir froh, dass es wenigstens regnet,
Dass wir keinen Sandstaub mehr spüren.
Blank sind die Module und sonnengesegnet,
Womit Nachhaltigkeit kann zu diesem Jahr führen.


©Hans Hartmut Karg
2021

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Informationen zum Gedicht: Spätmärz

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26.03.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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