Spätabends auf meiner Bank...

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Spätabends auf meiner Bank…


Der Abendwind streichelt mein Gemüt,
der Sonnenball ist längst verglüht,
die bunten Blumen haben ihre Blüten
schon in behutsamer Sorgfalt geschlossen,
den Sonnenschein haben sie jedoch genossen.

Es duftet so herrlich süß nach blauem Flieder,
die Nachtigall singt ihre betörenden Lieder,
und kühl wird es, und auch ein wenig kalt,
die ersten Käuzchenrufe ertönen aus dem Wald,
ich beende eilig meinen stillen Aufenthalt…

Informationen zum Gedicht: Spätabends auf meiner Bank...

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01.02.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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