Sonnenlicht

Ein Gedicht von Graf Falkenstein
Ich sitze hier und atme tief ein
der Duft des Frühlings - ich fühle mich wohl!
So genau muss der Frühling sein.
Doch dann eine Wolke hat Monopol
auf das Licht der Sonne-

Alles scheint düster - der Frühling wieder fern
Eine Veränderung - alles verloren
Die Haut sie erstarrt -
ich schaue in den Himmel sonst mach ich das gern,
doch jetzt fühlt sich alles verlassen an.

Dann auf ein mal ein Lichtermeer
alles scheint wunderschön.
So und nur so soll es für immer sein.
Eine Person kann genauso schein'

Informationen zum Gedicht: Sonnenlicht

514 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
17.04.2018
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige