Sommer Abend

Ein Gedicht von Alexander Paukner
Stille lieblich Wonne Weichen,
mundend Holunderblüten Quellen.
Die von neuem mögen Dir erzählen,
was als Abschied, mag sich gleichen.

Sehnlich fließt, den Wolken zu.
Lieblich Lilien Nelken, immer du.
Getränkt aus Wasserfällen zu gelangen,
wird dies der Morgen Tau Traum empfangen.

Sollt jenes alles, im endlos versunken Antlitz sein?
So für wahr und Abschieds trunken, ewig Dein.
Verweile, verzeih dies einzig Vergiss mein nicht.
Empfunden nah, als ewig Abschied Morgen Licht.

Informationen zum Gedicht: Sommer Abend

27 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
01.05.2020
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige