So viele ungezählte Tränen
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Tränen verirren sich in die Nacht
Davon so Viele halten Einem wach?
Zusammen mit traurigen Gedanken...
Es raubt Einen den Schlaf...
Fühlt sich richtig gerädert oder gar ,,durch den Wolf gedreht"....
Abschalten fällt unheimlich schwer...
Dabei ist es doch mit Fantasie und Träumen ziemlich leicht in das Traumland zu kommen...
Abtauchen und sich auf Wolke7 fallen zu lassen....
Sieh nur Alice im Wunderland und Peter Pan erwarten dich schon....
Hie und da vernimmst du ganz zart und fein so manche Stimmchen kaum vernehmlich dennoch da von Feen
oder anderen Waldgeistern....
Sie wollen dir ihr stilles beruhigendes Stelldichein zeigen...
Mit lieblichen Melodien der unerfüllten Sehnsucht und Gefühlen Die du
niemals vergessen eher in dein Herz geschrieben hast....
Fernab von Stress und Balast....
Seelentrost und Trostpflästerchen der besonderen Art....
Es hilft dir wieder den Spagat
des Lebens zu meistern...
Mit guten Geistern sich vertrauensvoll weiterwagen auch in zukünftigen fernen Tagen....
So sich guten Mutes immer weiter
sich darauf verlassen und immer wieder
neue Ziele zu finden umgesetzt in
Wort und Tat....
Ein sehr guter Plan und tolle Zuversicht
Was Besseres gibt es nicht....
Noch die richtige Portion von Liebe
Sag an ist Das nicht wahres Öl im Getriebe des Lebens ???
Kein Tag ist vergebens....
Eher ein herrliches Geschenk für dich und Jedermann so dann und wann....
Auch wenn manche Träne fließt es
geht immer weiter auf der Lebensleiter....
Gemeinsam mit lieben Freunden sowieso...
Bis Ultimo oder so.
© K.J
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