So nah und doch Unsichtbar
Ein Gedicht von
Tanja Möller
Du bist zum greifen nah...
...und doch wird es nicht wahr.
Wenn ich Dich sehe...
...fang ich an auszuflippen.
Mein Herz es rast in unermässlicher Geschwindigkeit...
...und ich flehe...
flehe darum das Du mich siehst...
mich wahr nimmst...
mich liebst.
Doch weiß ich ganz genau...
...all mein flehen wird nicht erhört...
...weil Dein Herz jemand anderem gehört!
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