Sendepause

Ein Gedicht von Armer Schlucker
Kommt mir schon gar nicht mit New York,sehe ich so aus als ob ich New York verreisen möchte?Nein!verreist wohin immer ihr auch wollt und lasst mich in Ruhe!und wenn ihr auch nach New York reist bringt mir dann gleich von dort Cotton Candy mit,ob mit weißem oder mit hellem rosa Ton ist mir völlig wurscht.Ich habe mal darüber gelesen das die New Yorker Zuckerwatten anders schmecken sollen,hat mich neugierig gemacht,danke schonmal,und jetzt ist Sendepause.

(Sendepause)

Lässig,mit breiten Beinen sitze ich auf meinen kleinen Sofa für alleinstehende,ich tue im Moment genau das richtige,ich tue das was mein Leben von mir erwartet,ich sitze,es tut gut,stille Ambiente,ruhiger Zeitverlauf,mit halboffenen Augen gucke ich in die Welt,lästig,ich schließe Sie und kappe mich von Sie ab.

(Sendepause)

Ich öffne wieder die Augen,zwischen meinen Beinen steht der Hund,hat der mich aber erschreckt,obwohl ich ihm öfters gesagt habe das er das nicht machen soll,was wenn ich mal ein Herzinfarkt kriegen würde?könnte er mich zum Leben zurückholen?doch er könnte es,er könnte es.

(Sendepause)

Informationen zum Gedicht: Sendepause

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14.02.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Armer Schlucker) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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