Seelennahrung

Ein Gedicht von Viola Otto
Versteckt in Worten der Poesie
sind meine Gedanken frei.
Fühle mich wie ein Kind,
lasse meine Sinne streicheln,
wie die Saiten einer Harfe,
und nähre so meine Seele.

Ich stehe mir heute nahe,
der See spiegelt den Herbst.
Ich blättre durch Vergangenes,
streiche über mein Gesicht
und Farben blättern vom Ich.

(c)Viola

Informationen zum Gedicht: Seelennahrung

955 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
24.09.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige