Schönheit des Vollmondes

Ein Gedicht von Taka Scar
Bei Mondschein erwacht,
das Seelenfeuer entfacht,
gibt der Mond mir seine Kraft,
die Unendliche Macht.

So schön wie das Meer,
ich sehne mich so sehr,
die last sie ist so schwer,
zurück kann ich nie mehr.

Du ziehst mich in deinen Bann,
immer näher zu dir ran,
bis ich nicht mehr kann,
die frage ist nur wann?

Wann werde ich untergehen,
die ferne muss ich sehen,
Tag und Nacht verzweifelt drehen,
kann nicht grade gehen.

Warum tut es so weh,
in der ferne ich dich seh,
Schmerz, bitte vergeh,
Gefatter Zeit, nimm die Uhr und dreh.

Damit vergeht was ich nicht ertrag,
all die Jahre Nacht und Tag,
bis ich wieder zu dir sag,
ich verfluche den ersten Tag.

Informationen zum Gedicht: Schönheit des Vollmondes

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05.07.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Taka Scar) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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