Schlaflose Nacht.!
Oh mein Geliebtes Herz wie bist du mir so nah und doch auch wiederum
so weit von mir entfernend .
Wie so oft möcht ich mit dir reden oder mich fallen lassen in die
Arme deiner .
Doch all dies kann nicht geschehen weil du nicht bist mir so nahe
doch sollt es sein das du lässt stets allein wo ich doch so sehen mich
nah der wärme deiner Zarten Händen .
Sollt ich nur noch eins dürfen Träumen von deiner Liebe zu mir wie
der Liebevollen und zu gleich Zärtlichen Küsse ,oh darf spüren diese
wundervollen Heißen Küsse die eins kamen von dir nicht mehr . ?
auch darf ich nicht mehr mich fallen lassen in Deine so staken Arme,
um zu Träumen nur mit dir . ?
Möcht doch nicht wollen mehr leben ohne Deine Liebe , wie deinen zauberhaften
zärtlichen leidenschaftlichen Berührungen .
Oh nein wie so sollt ich dies alles eins vergessen nun so tun als sei es nie gesehen .
Wie so sehr mir tut der Nächte voller Schmerz der Einsamkeit mein Herz so weh ,
der Traurigkeit mich bekleidet auch bei Tag .
So das ich kaum noch vermag von Herzen her zu lachen , weil ist doch mein Schmerz so groß .
Um mich zu erfreuen des Lebens schönen dingen , Fühle nix mehr in mir
außer eine große leere .
Doch wie gern möcht ich mit dir lachen ,doch statt dessen fliesen nur Tränen
über mein Gesicht .
Weil du nicht bist mir nah und die Einsamkeit mir zerreißt mein Herz ,
auch der Nächte ohne dich sind so kalt wie leer das diese mir so Schlaflos
erscheinen .
Doch möcht ich leben nie mehr ohne Dich , weil die Liebe zu Dir
ist zu Groß das dieser Schmerz unerträglich mir erscheint .
Verfasst von Konstanze. L.
Am 08.03.2013 um 03.40 Uhr in Mülheim a.d. Ruhr
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