schlafen gehen

Ein Gedicht von Elisabeth Hofmann
Glutrot die Sonne versinkt, das letzte Vogelgezwitzscher verklingt,
die ersten Sterne am Himmel funkeln und es wird so langsam dunkel,
silbern der Mond am Himmel steht, wie schnell doch so ein Tag vergeht.
Mensch und Tier begeben sich zur Ruh, schlissen müde die Augen zu,
das Tagwerk ist vollbracht, ich wünsche allen eine gute Nacht,
Danke für diesen schönen Tag und hoffe, dass der morgige nur Gutes bringen mag!

Informationen zum Gedicht: schlafen gehen

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24.10.2011
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