Schade

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Bei manchen Menschen fangen Berührungspunkte,
mit Unstimmigkeiten an.
Und bleibt ewig, eine offene Wunde.
Schade

Trotz allem hat man das Gefühl,
es hätte Freundschaft werden können.
Doch wem will man, den Triumph gönnen.
Schade

Wenn man sich das Miteinander, zu schnell verbaut.
Unter solchen Umständen,
sich keine Harmonie aufbaut.
Schade

Die Kommunikationsbasis ist blockiert,
jeder sein Territorium markiert.
Schade

Informationen zum Gedicht: Schade

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05.11.2014
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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