Sag nichts

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Sag nichts, was du später bereust,
es wäre verkehrt.
Will nicht hören, was dich an mir stört.

Lass mir meine Illusion,
verschone mich, mit deinem Hohn.
Denn, ich sitze in meinem Wunschbaum,
weine mich, in meinen Traum.

Dort ist unsere Liebe unversehrt
und unsere Zweisamkeit, keiner stört.

Informationen zum Gedicht: Sag nichts

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28.08.2014
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