Prosaische Hände

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Prosaische Hände,
spitzfindiger Mund.
Das Haar im Gebände,
das Lachen gesund.

Der Atem: Gesandter
vom fliegendem Wort.
Was ist schon galanter,
als streichelnder Sport?

Vom Dasein die Brücken,
sie reichen so weit.
Was stören schon Lücken?
Der Umweg braucht Zeit.

Informationen zum Gedicht: Prosaische Hände

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11.02.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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