Pochende..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Pochende..

Pochende Adern.. .
Adern.
Lodernde Feuerquelle,
es lodert das Licht.. .
Das Licht.
Zitternde,
zitternde Hände..
Es flackert das Licht.
Das Licht
und dies so ganz nah - am einst Körper..
Am Körper.
Fürchterliche Qualen,
qualen.. .
Qualen.
Einem fehlen die Wörter!"

Erlischt..

Der Alptraum.

Horror.

Verzicht..

Copyright
gez. : Mareike Rauh

Informationen zum Gedicht: Pochende..

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16.03.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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